Dauerhafter Stress ist inzwischen ein fester Bestandteil im Arbeitsleben vieler Leistungsträger:innen und Führungskräfte. Hohe Anforderungen und eine zunehmende Komplexität erfordern ständige Flexibilität und einen anhaltenden Einsatz. Die zunehmende Veränderung hin zum hybriden Arbeiten, unterschiedlicher Nähe und Distanz und steigender psychischer Belastungen der Mitarbeitenden, belastet Führungskräfte zusätzlich.

In diesen Situationen ist es eine große Herausforderung als Vorbild zu dienen, gesunde und nachhaltige Arbeitsmethoden zu etablieren und vorzuleben. Dennoch werden diese Herausforderungen immer wichtiger.

In diesem Seminar/ blended Learning erfahren wir einerseits, wie wir mit Belastungen umgehen können, wie wir erkennen können, wann wir Leistungsgrenzen überschreiten und was uns dabei hilft, Gesundheit, Stabilität und Regeneration auch im Arbeitsalltag zu etablieren.

Wir erarbeiten, welche Kommunikationsmethoden uns dabei unterstützen das Themenfeld Überforderung und Belastung zu gestalten. Hierbei entsteht eine Klarheit über die eigene Rolle als Führungskraft. Die Erwartungshaltung wird dazu gewonnen und das wichtige Feld der Verantwortung, aber auch deren Grenze wird thematisiert.

Mit erprobten, anwendungsorientierten Methoden lernen wir neue Perspektiven und Vorgehensweisen zur Gestaltung von Beziehungen und Zusammenarbeitsmodellen kennen. Insbesondere für neue Settings, wie dem hybriden Arbeiten, werden wir mithilfe von passender Übungen den Unterschied kennenlernen.

Zielsetzung: Die Teilnehmenden erkennen den Zusammenhang zwischen Stress, Leistung, Motivation und Souveränität und können ihre eigenen Handlungsmustern bei stetig steigenden Anforderungen reflektieren. Dies bildet die Grundlage sich mit den Führungsherausforderungen in einem sich verändernden Umfeld zwischen Zeit-, Termin- und Leistungsdruck und Gesundheit und Nachhaltigkeit auseinanderzusetzen.

Wippertstraße 8, 79100 Freiburg im Breisgau

+49 761 6125 2010

kontakt@hr-performance-institut.de

* Wir freuen uns über jeden und jede, die auch gern das kollegiale Du benutzt. Spätestens im Workshop kommt ihr dann nicht mehr daran vorbei. Auf unserer Webseite nutzen wir das förmliche Sie – schließlich kennen wir uns vielleicht noch nicht…